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Maren und das Kuhdorf Kapitel 5Der August 2002 brachte nochmal super Wetter und Sommerfeeling in das kleine 300 Seelen-Örtchen, in dem Maren und ich seit nun knapp 2 Jahren wohnten und das Dorfleben genossen. Wir verstanden uns nach wie vor super mit unseren Vermietern Detlef und Gundula. Sexuelle Aktivitäten hatten wir zwar nicht wieder bisher mit ihnen erlebt, dies musste aber ja nicht so bleiben. Werner, unser Nachbar onanierte nach wie vor auf Marens Fotos (so berichtete uns jedenfalls Detlef, der auf Werners Schreibtisch Fotos von Maren gefunden hatte und diese auf der Rückseite mit Strichlisten versehen waren) und auch Maren selbst mutierte hier immer mehr zur Sexbombe. Knapp 2 Wochen ist es nun her, dass sie dem Trucker Heino per Webcam so richtig einheizte. Seit diesem Abend war er nicht mehr zu halten und drängte Maren immer wieder hartnäckig zu einem „persönlichen Kontakt“.„Ist ja wohl klar, dass er dich ficken will!“ sagte ich zu Maren, als wir eines Mittwoch abends beim Abendessen darüber sprachen.„Glaub ich auch“ grinste Maren kauend. Sie hob ihren Zeigefinger. „Wäre das denn okay für dich? Unter bestimmten Voraussetzungen? Man könnte ja was schönes inszenieren“Ich kaute erstmal zu Ende, schluckte schnell runter und sah sie eindringlich an. „Was hast du vor? Also ich wäre gern in irgendeiner Form dabei. Vielleicht irgendwo versteckt und…“ „Unterm Bett wäre der Hammer!!!“ schrie mir Maren vor Freude ins Wort und ballte ihre Faust dabei.„Ich habe mir schon alles überlegt. Wir stellen eine VHS-Kamera auf und filmen das Ganze. Du versteckst dich unter unserem Bett und bekommst alles mit. Da sieht man dich nicht. Und für dich ist es geil, weil du erstmal nur etwas hörst, aber nichts siehst! Das holen wir dann hinterher mit den Aufnahmen nach!“„Du willst dich von einem 52-jährigen Trucker in unserem Ehebett ficken lassen?“„Ach nun sei nicht so eine Mimose“ sagte Maren mit krauser Stirn und stiess mir dabei mit der Hand vor die Brust. „jaaa, schon gut“ seufzte ich. Sie hatte ja eh schon alles beschlossen und ich musste zugeben, dass der Gedanke mich ziemlich geil machte. Wir beendeten das Abendessen und Maren setzte sich sofort an den PC und regelte alles. Natürlich sprang der Trucker an. Und bereits am Samstag sollte die Aktion starten. Gegen 20 Uhr wollte Heino bei uns auflaufen. Er kam aus Osnabrück und hatte daher eine ca. 2-Stündige Anfahrt. Die nahm er wohl gerne in Kauf , der geile alte Bock. So ein Kaliber wie Maren bekam er sicher nicht allzu oft vors Rohr.Maren baute mit mir zusammen die Kamera auf ein Stativ. Es dauerte eine Weile, bis wir den richtigen Winkel für alle etwaigen Stellungen gefunden hatten.„Ich glaube, er bringt auch noch selbst eine Kamera mit, die kann dann noch einen anderen Winkel aufnehmen“ grinste Maren.„Von mir aus“sagte ich. „Solange er hinterher mit den Aufnahmen nicht hausieren geht“„Ach was“ winkte Maren ab. „Der will doch nur nochmal in Erinnerungen schwelgen und bei seinen Kumpels angeben oder so. Lass ihn doch die Freude“.So langsam neigte sich der Tag den Abend entgegen. Maren kramte nervös in ihrem Kleiderschrank. „Was ziehe ich an?“ jammerte sie. „Spitzen-Body? Oder lieber den Lackbody? maltepe escort Das Lackbustier? Ach ich weiss nichts..“„Hey, bleib doch bei deinem Style! Die schwarzen Hohen Stiefel und den braunen, breiten, mit Nieten verzierten Taillengürtel. Sonst nichts“ schlug ich vor.Maren lächelte verschmitzt, dabei hatte sie immer einen leichten Silberblick. „Recht hast Du. Der Gürtel ist ja mittlerweile schon weit rumgekommen. Den habe ich das erste Mal mit 18 beim Sex getragen, da ist ne Menge DNA drauf „ kicherte sie.„Ja, ich weiss….in dem hast du schon ne Menge Männer vernascht. Also, das wäre geklärt“Maren zog sich in Ruhe um, sie schien gar nicht aufgeregt zu sein. In mir sah es anders aus. Ich war total nervös. Wird alles gut gehen? Wird er mich entdecken und ausflippen? Was wenn ich ausflippe vor Eifersucht? Ich machte mir einfach zu viele Gedanken.„Fertig! Uuuuuund?“ Maren betrat das Wohnzimmer, blieb im Türrahmen stehen und lehnte sich lasziv an ihn. Ihr brauner üppiger Körper glänze von der Bodylotion, die bis zum mir herüber duftete. Ihr saftiges Schambein war bis auf einen schmalen braunen Streifen perfekt rasiert. Ihre strammen Beine steckten in den schwarzen Overknees und um die Taille prangte der breite Taillengürtel und lockte jeden männlichen Betrachter zu einem Ausritt ein .Ihre grossen üppigen Brüste glänzten ebenfalls total und liessen meinen Schwanz sofort stehen. Ihre langen dunkelbraunen Haare hatte sie mit einem Lockenstab sexy auftoupiert und rahmten ihr sexy rundes Gesicht mit den tiefroten Lippen perefekt ein. „Wie auf einem Pornofilm-Cover“ hauchte ich und musste mich räuspern.„Yeah, ich bin die Pornoqueen!“ lachte sie frech.Ich ging auf sie zu, roch an ihr und fasste ihr an die glatte und eingecremte Muschi. Sie war bereits feucht, was mich nicht wunderte.„Na, da ist die kleine Uschi schon in Vorfreude, oder?“ lachte ich.„hahaha“! Äffte Maren mich nach. „Hast du Gummis?“ fragte ich zögernd.„eine Menge“ winkte Maren ab. „Ich verlasse mich nicht auf einen 52jährigen notgeilen Trucker , der eine 26jährige Sexbombe ficken darf“ kicherte sie albern.„Okay,okay, aber unbedingt drauf achten,ja?“„gebongt, Sir“ grinste Maren.„Also länger als eine Stunde sollte eure Action bitte nicht dauern. So bequem ist es nun nicht unterm Bett. Kann ja schlecht Bier und Chips mitnehmen. „„Nein“ Maren schüttelte energisch den Kopf. „Den schmeisse ich spätestens nach einer Stunde raus , versprochen.Und dann war es soweit. Der Trucker reiste an, sogar klassisch mit seiner Zugmaschine. Auf der Auffahrt, sehr diskret.Ich huschte zügig unters Bett und war erstaunt, wie bequem es dann doch war. So würde ich es locker eine Stunde aushalten.Es klingte, während Maren gerade ihren roten Satin-Bademantel überwarf und die Treppe zum Eingang runterhuschte.Ab jetzt hiess es….lauschen, sonst nichts.Nach vielen Floskeln, wie denn die Anreise war, wie schwer es hier zu finden war und wie geil Maren in Wirklichkeit aussieht, packte Heino seine Sachen aus. „Ich habe auch eine Kamera zum filmen mitgebracht. „Klasse“ sagte Maren. „Lass uns die gleich positionieren.“Soweit ich das mitbekam, stellte er die Kamera auf die Fensterbank, zirka 1 Meter von escort maltepe der linken Bettseite entfernt.„Und dein Mann ist wirklich nicht da?“ fragte Heino mit ziemlich dunkler rauher Stimme.„Ja, der kommt erst später nach Hause, der weiss Bescheid“„Unglaublich!“ lachte Heino knarrend. „Ich würde so eine geile Sau wie dich nicht von anderen ficken lassen. Der ist echt tolerant! „„Tja wir sind halt offen.“ Klärte Maren ihn auf.Maren ging dann nochmal mit ihm ins Wohnzimmer und sie tranken gemeinsam Sekt, plauderten erst lapitar dann immer intimer und sexueller. Man hörte wie Kleidung abgestriffen wurde, eine Gürtelschnalle klackerte. Dann hörte ich minutenlang gar nichts. Das war eigentlich ein klares Zeichen dafür, dass es langsam los ging.Von null auf jetzt hörte ich Maren hohe Absätze über die Fliesen klackern, immer schneller. Sie zog Heino hinter sich her ins Schlafzimmer.Genau neben mir ging sie in die Knie, ich schaute genau auf ihre hohen Absätze und hörte das Knacken ihrer Kniegelenke.„Blas mir einen du geile Fickstute“ stöhnte Heino bestimmend. „Los!“ befahl er und darauf stöhnte Maren und ich erkannte am Geräusch, das sein Schwanz nun tief in ihrem Mund war.Die schmatzenden Geräusche und das leise Stöhnen und Würgen von Maren machte mich geil. Es gab also sofort schon einen Deepthroat.„Komm, tiefer du Bückstück, nimm den fetten Schwanz so richtig in deinen Schlund. Du bist doch ne geile Dorfschlampe, du kannst das“Heino ächzte und Maren stöhnte leise und bearbeitete seinen Schwanz hörbar und hart.„So du dralle Ficke, jetzt rotz ich schön in deinen Nuttenschlund“ stöhnte Heino auf.Ich wurde auf der einen Seite etwas wütend, wie er sie behandelte, mein Schwanz sprach aber eine andere Sprache.Maren versuchte irgendwas zu sagen, mehr als ein undefinierbarer Laut kam aber mit dem Schwanz im Hals nicht hervor.„nee, nee,nee…komm schön schlucken, du Sau. Nicht wegziehen“ stöhnte Heino nun laut und man hörte an sein Gestöhne mit kurzem Abständen, dass er abspritze.Maren schien zu würgen und macht entsprechende Geräusche.„Schön schlucken, Du Ficke, schöööööön schlucken! Fein machst du das, alles leer machen. Der Druck musste erstmal weg, damit ich dich gleich schön lange ficken kann, du Miststück! Lachte er dreckig. Er stand ganz offensichtlich auf die dominante Schiene.„So eine geile Ficke wie dich, da muss erstmal ne Ladung reingerotzt werden“„Ach ja? Maren war etwas ausser Atem und offenbar ein wenig von der Aktion überrascht.„Dann rede nicht rum du alter Sack und fick mich doch, wenn du es hinkriegst“„Zieh über!“ keuchte Heino. „Steht er schon wieder? Wow!“ staunte Maren und man hörte, wie sie ihm das Gummi überstreifte.„Du hast ja schon ne klatschnasse Spalte, magst es ordentlich rangenommen zu werden, was?“Man konnte hören, wie Maren Votze schmatzend gefingert wurde und daraufhin das anfing zu knarren. Maren begab sich offenbar in Doggy-Stellung. Dann ein paar Sekunden leises Geatme und los ging die wilde Fahrt. Das Bett ächzte, knarrte rythmisch unter den Beiden und ohne langes Geplänkel gab der Trucker richtig Gas und rammte Maren seinen Schwanz wie einen Dampfhammer in ihre Fotze .„Du geiles Fickstück, mich geil machen, maltepe escort bayan was? Ich fick dir dein Gehirn raus und dralle Sau. Was für einen wahnsinns-prallen Fickarsch du hast. Als würde der gleich platzen so prall ist der.“ Keuchte Heino zum wilden Rhythmus. Wat ne Kiste, boah! „Es klatsch darauf hin mehrmals und Maren stöhnte auf, er haute ihr offenbar kräftig auf die Pobacken. Das Maren das liebte, wusste ich.Das Tempo wurde immer höher und ich hatte Angst, dass das Bett einstürzte und mich begrub.„Geiler Gürtel, hier kann ich schön dran ziehen und dich hart ficken“ hauchte Heino.„Das haben schon mindestens 20 Männer vor dir gedacht“ sagte ich augenrollend in Gedanken zu diesem Typen. Als wäre er der erste, der Maren so fickte.Maren stöhnte nun immer öfter und lauter. „Ich komm gleich, Heino“ stöhnte sie.„Ich komm gleich“. Wieder wurde das Ficktempo erhöht.„Na komm du Dreckstück! „ lachte Heino dreckig.„ich koooooooome“ jauchzte Maren und kurz darauf hörte ich 2 hintereinanderfolgende Furzgeräusche. Maren war echt gekommen.„Du geile Stute, furzt hier rum? Du bist so eine geile Ficke, das habe ich noch nie erlebt.“„Aber ich komme auch!Er schien aus ihr rauszugehen und das Gummi abzuziehen.„Hier ich schiess dir alles auf den Arsch, den fetten Poppes“ Jaaaaaaa! Maren!!!!2„und alles schön in den Gürtel schmieren, die Wichse. Ist gut fürs Leder, haha. Dann bleibt meine DNA für dich erhalten,hahaha!“Auch da bist du nicht der erste, grinste ich erneut.„Kann gleich weitergehen,Maren“ hauchte Heino. „Ich hab noch genug Power! Oh mann, ich würde dich so gerne mal auf meinem Bock ficken und den anderen deinen geilen Mega-Arsch zeigen. Du hast echt eine fetten Koffer, sowas hab ich noch nicht erlebt“ lachte er.Wieder war das Geräusch zu hören, wie ein Gummi übergezogen wird. Der Typ hatte echt Stehvermögen, Respekt. Er war sicher voll mit Viagra.„So nun fick ich dich in deinen fetten Arsch,okay? „„Anal? Fragte Maren erstaunt.„Klar, stell dich nun nicht an. Wenn man so einen Porno-Arsch wie du hat, ist das Pflicht“„na, wenn du das sagt“ kicherte Maren.Ich hörte kurz wie eine Gleitgel-Tube geöffnet wurde und dann losgelegt wurde. Bei waren sehr still und konzentriert, deshalb konnte man das leise Schmatzen hören, wie sein Schwanz in Marens engen Arsch glitt.„Stopp, nicht so schnell.“ ächzte Maren.Kurz danach stöhnten beide laut auf.„Jeeah, voll drin bis zum Anschlag“ gröhlte Heino.Beide keuchten und kurz danach hämmert er Maren auch anal genau so hart wie zuvor.„Scheisse, hast du ein enges Arschloch. Das hält ja kein Mann lange aaaaauuuus“Und wieder zog er seinen Schwanz raus, streifte das Gummi ab und zischte „Dreh dich um!!!“Maren tat wohl wie ihr befohlen, da schrie Heino auch schon los. „Hier noch ne Ladung in deine Schlampenfresse! Jaaaa, schön ins Gesicht geschossen“ er gröhlte dreckig und war offenbar mit dem Ergebnis zufrieden„ Du geiler Bock, hast aber ganz schön Sperma für mich aufgespart,oder?“ lachte Maren.„Klar, hast dir das ja schwer verdient!“Kurz darauf hat Maren ihn abserviert und nach Hause geschickt. Ich kletterte unter dem Bett hervor und sag Maren mit ihren „Kampfspuren“. Sperma im Haar, auf der Wange und der Geruch von Leder, Parfum, Fotzensaft und Sperma hing penetrant an ihr.„Puh, geschafft“ ächzte Maren. „Der hatte ganz schön Druck und Power“„Stimmt“ sagte ich anerkennend. Aber ab jetzt gehörst du wieder mir. Geh duschen, ich will auch noch ne Runde“.