About Gerrit + Roswitha Part 04

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About Gerrit + Roswitha Part 04÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷About Gerrit + Roswitha Part 04÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷Es war Mitte August. Die Sommerferien waren gerade vorbei und die ersten Schultag ebenso. In den Sommerferien waren Connie und ich für zwei Wochen bei Tante Bianca und Onkel Bernhard. Mit denen waren wir auf einen Sprung auf Mallorca, um ein bisschen Sonne zu tanken. Nun ja, war nicht schlecht und hat Spaß bereitet, was ja nun die Hauptsache darstellte, da der Alltag ja eh trist genug war. Nun gut, es gab auch immer wieder die goldene Ausnahme von der Regel, wie sich schon am 2.Schultag nach den Ferien zeigen sollte. Als ich diesen Mittag von der Schule nach Hause kam, stand die schnucklige Nachbarin namens Roswitha an der Zufahrt und wartete dem Anschein nach auf meine Heimkehr. Nachdem wir uns nun gegenüber standen, zog Madame mich hinter die Hecke und begann fast automatisch ein heftiges Kuss- und Knutschgefecht, wobei uns so Gott es will und verbarg, niemand beobachten konnte. "Hast du es gerade eilig oder musst du sofort heim zum Essen?" Eigentlich eine blöde Frage, wenn ich zwischen IHR und dem heimischen ESSEN entscheiden sollte. "Theoretisch müsste ich heim, ist nur die Frage, wo sich dieses heim gerade befindet!" Und zwinkerte ihr zu, was sie denn auch gleich gut erkannte. Also huschten wir schnell in ihr Haus, wo sie mich zielstrebig ins Schlafzimmer zog. Während sie mir die Klamotten vom Leib riss, berichtete sie davon, dass ihr Mann erst morgen Abend wieder heim kommen würde, da er zu einer Vorstandssitzung in Frankfurt weilte und dann auch gleich noch einige andere Dinge zu erledigen hätte. Sie sprach denn auch offen aus, was ich nicht einmal dachte. Ich nahm einmal an, dass er beruflich noch etwas zu erledigen hätte und sie sprach davon, dass er noch einige Nutten besuchen würde. Begeisterung sah anders aus, dabei hatte er doch im heimischen Bettchen eine heiße und begehrenswerte Frau. Extrem vorzeigbar und zu allen Schandtaten bereit! Aber er hatte wohl auch anderen Bedarf, wie sie zum Besten gab. "Weißt du, wenn irgendwann einmal heraus kommen sollte, dass Jens in irgendwelchen Homo-Bars verkehren würde, dann könnte er seinen Job gleich an den Nagel hängen!" Ordentlich am Nagel hingen denn meine Klamotten nicht, denn sie lagen einfach rechts und links von mir auf dem Fußboden verstreut nachdem sie mich denn endlich ausgezogen hatte. Es folgte ein flüchtiger Kuss, wobei sie mir mal wieder zu verstehen gab, dass sie der Chef im Ring sei und ich ihr unterstellt sei, um ihren Anweisungen Folge zu leisten. Roswitha war denn so liebenswürdig! Nun ja, sie war in diesem Augenblick einfach nur eine verdammt heiße Frau, die Hunger auf etwas Bestimmtes hatte und sich darüber hinweg im Begriff befand, sich dieses Bestimmte auch nehmen zu wollen. Ob ich dies bedauern würde? Heiße ich Pinocchio? Nein, also bleibt meine Nase wie sie gerade ist! Als ich denn nun textilfrei vor ihr stand, strich sie mit der flachen Hand über meinen Schwanz, der zur ihrer inneren und äußeren Erheiterung auch nicht mehr verbergen konnte, was gerade in mir und meinem Hormonhaushalt abging. Dies sah denn so aus, dass seine Muskeln nicht mehr in der Ecke hingen, sondern das Paket so langsam Format annahm. Roswitha schaute mich an und strich mit ihrer flachen Hand über meine linke Wange, bevor sie diese im lockeren Takt tätschelte. Sozusagen die Vorstufe zur Ohrfeige. Danach hielt sie mir den Handrücken so hin, dass ich ihn liebevoll mit den Lippen berühren konnte. Als auch dieses denn geschehen war, lächelte sie mich siegessicher an und schubste mich rücksichtslos und rücklings auf das mit roter Seidenwäsche bezogene Bett. Dort liegend dauerte es nicht allzu lange, bis sie selbst auch auf die Liegefläche kam und sich breitbeinig auf meinem Schoss niederließ.Meinen Schwanz hatte sie liebevoll in Richtung Gesicht "gebogen" und sich dann darauf gesetzt. Wie eine Monarchin thronte sie dort und schaute mich fragend an. Völlig fehl am Platz war denn ihre Frage. "Ich hoffe einmal, daß du in der Schule gut aufgepasst hast. Wehe es kommen mir Klagen zu Ohren." Damit nicht genug, Strich sie mit den Fingernägeln über die Brust, um ihrer Aussage etwas Nachdruck zu geben. Nachdem dies denn geklärt worden war, ließ sie es recht langsam angehen, was das eigene Ausziehen der Kleidung anging. Weißes Hemd, schwarze Jeans, weiße Söckchen und die dazugehörigen Unterwäsche. Madame hatte es in diesen Sekunden nicht wirklich eilig. Ganz gemütlich, fast schon in Zeitlupe, startete sie die Aktion und öffnete einen nach dem anderen Knopf der Verschlussleiste, wobei die Bluse mehr preisgab als verhüllte. Sie ließ erkennen, dass sie einen trägerlosen schwarzen BH trug. Nach dem Öffnen der Knöpfe legte sie eine Pause ein und widmete sich meinerseits. Bespielte dabei meine Nippeln, die auch ihr Ergebenheit signalisierten und Haltung annahmen. Sie trieb ein Spiel mit mir. Wenn ich etwas gut machte, zog sie sich ein Teil aus. Als es darum ging, dass sie die Jeans ausziehen wollte, erlaubte sie mir, dass ich erst den Gürtel öffnete, dann den Hosenbund und zu guter Letzt den Reißverschluss. Aus ersehen rutschte meine ausführende rechte Hand zwischen ihre Schenkel und streichelte diese hochinteressante Körperregion zärtlich. Meine Missetat blieb denn ausnahmsweise einmal unbestraft, auch wenn ihr dieses gerade sehr schwer fiel. Anstatt Krawall und Stress zu bereiten, erhob sie sich lieber langsam, griff Halt suchend nach der seitlichen obigen Rahmenstrebe und hielt mir nacheinander den rechten und den linken Fuß hin, damit ich denen die Söckchen ausziehen konnte. Okay, dies wäre jetzt auch eine viel zu einfache Aufgabe gewesen. Also hielt sie mir nach dem Entblößen der Füße beide noch einmal vor das Gesicht, damit ich ihre großen Zehen einzeln begrüßen konnte, was ich denn auch tat. Ich habe sie als Schlitzohr kennengelernt und sie blieb es weiterhin, eben ein Schlitzohr. Es war ihr denn eine Freude, mit ihren rechten Fuß über meinen Schwanz zu streicheln. Als dies denn beendet war, zog sie sich ihr kleines Höschen aus und stand wie von Gott erschaffen über mir. Provozierend leckte sie ihre Finger ab, bevor diese sich ihrem vorderen Empfangszimmer näherten und dort auch hinein huschten. Roswitha zeigte sich als die geile Sau, die ich noch in Erinnerung hatte. Vor meinen Augen begann sie sich selbst zu befummeln, was sie denn auch akustisch unterstreichen tat. Und mittendrin in Spiellaune kniete sie sich so hin, dass ihre nasse Fotze direkt in meinem Gesicht landete. "Los du kleiner, notgeiler Perversling, tue mir gutes und leck meine Fotze." Sie war bei guter Stimmung und klemmt meinen Kopf fest zwischen ihren Beinen ein, so dass ich eigentlich keine andere Chance hatte. Es war in diesem Jahr nicht die erste Fotze, wo ich mit der Zunge den sexuellen Trieb meiner Spielgefährtin befriedigen sollte und auch tat. Das Jahr war ja noch lang und da würde sich sicherlich die eine oder andere Gelegenheit noch ergeben, wo noch eine Fotze zu lecken sein sollte. Und garantiert war dies von Roswitha heute auch nicht das letzte Mal. Sie beugte ihren Oberkörper nach vorne und stützte sich mit ihren Armen ab, um den Druck auf mich zu erhöhen, was ihr ja denn auch bestens gelang. Als sie der Lösung ihrer höchstpersönlichen und intimsten Probleme ließ sie mich nicht mehr in Unkenntnis darüber, was in ihr vorging. Sie schaute wie ein altes Ross, das seinen letzten Gang vor sich hatte. Umso erleichterter zeigte sie sich dann, als sie doch den erlösenden Aufschrei vollbringen konnte und ihre Fotze recht feucht wurde. Meine Aufgabe bestand nun darin, sie wieder trocken zu bekommen, was auch nicht wirklich das Problem war. Das Problem war dann eher darin zu sehen, dass ich nun auch mächtig Druck auf der Leitung hatte und diesen auch abbauen wollte. Wollte war das falsche Wort, er musste einfach abgebaut werden. Und dabei würde mich meine Gastgeberin bestimmt mit ihrem unter Strom stehenden weiblichen Körper gern unterstützen. Sie könnte in der Hinsicht nicht genug Aufmerksamkeit bekommen. Wo ein Wille auch ein Weg. Blickwege kreuzten sich um die ohne ein Wort miteinander gesprochen zu haben, verlagerte Roswitha die Position ihres Körpers abwärts, bis sie meinen Ständer erreicht hatte. Diesen nahm sie in die rechte Hand und begann das gute Stück durch die selbige gleiten zu lassen. War ein geiles Gefühl, wie sie vorging. Doch dies sollte über die konnte nicht das Ende der Geschichte sein, aber dies war ihr denn auch selbst vollkommen klar. Also kniete sie sich hin, griff sich meinen Schwanz und strich mit ihm über ihre Schamlippen, bevor sie sich das gute Stück genussvoll in ihr Empfangszimmer einführte und ihm jenes zukommen ließ, was ihm zustand. Roswitha war Hobby-Nute genug, dass sie mir jungem Hüpfer den rechten Weg zum erfolgreichen Erlebnis zeigen konnte bzw. im heutigen Fall wohl eher wenn sie nur wollte. Entweder spielte sie gerade nur die geile Sau oder sie hatte keine Lust mehr, ihren Job zu erledigen, was ich für mich natürlich bedauernswert fand. Sie bemühte sich ja auch güvenilir bahis redlich und mein bester Freund ließ auch keinen Zweifel an seiner Bereitschaft aufkommen. Was galt zu tun? Recht einfach, ein Kurswechsel stand bevor, welchen sich Roswitha selbst eingehandelt hatte. Einen Moment lang ließ ich sie noch gewähren, wie sie sich bemühte und diese Bemühungen auch akustisch belegte. “Los du geile Stute, zeig mal was in dir steckt!” Roswitha schaute mich sprachlos an, denn so etwas war sie nicht im Geringsten von mir gewohnt. Doch keine Sorge, ich hatte noch mehr nette Sprüche auf Lager, denn der Umgang mit Bernhard sollte sich ja bemerkbar machen!Während Roswitha sich nach vorn abstützte und meinen Schwanz immer wieder tief in ihr vorderes Empfangszimmer schießen ließ, griff ich immer wieder nach ihren Brüsten und massierte diese nach Herzenslust. Und wo wir schon einmal vor Ort waren, spielte ich zusätzlich an ihren Nippeln, die natürlich wie von allein groß, größer, am größten wurden. Eine wahre Freude bereitete es dann auch, als ich sie erst ablecken durfte und dann einer zuvor kommenden und doch schmerzenden Behandlung durch die Zähne bekam. In ihrem Gesicht erkannte man nicht viel, aber dies erwartete ich denn nicht, denn in meinen Augen war die momentane Reiterin eine fast professionelle Nute, die im Stande war oder zumindest ansatzweise sei sollte, so etwas zu unterdrücken. Tat sie dies denn auch wirklich? Oder spielte sie mir gerade nur etwas vor??? Sicher ist, dass sie eh nichts erzählen würde! Also entschied ich mich für den schnellen und gnadenlosen Kurswechsel. Wie der aussah? Nun ja, die gnädige Frau fand sich recht schnell auf dem Bett neben mir liegend und ebenso schnell fand ich den Weg, um über sie zu kommen, um meinen Weg zu gehen. Nun ja, sie spielte die Überraschte, aber dies nahm ich ihr nicht wirklich ab. Wie ich empfand, ging ich etwas ruppig mit ihr um, als es darum ging, sie ins rechte Licht zu rücken. Doch war dies kein Wunder, da sie doch erheblichen Widerstand gegen mein Vorgehen aufbrachte. Ihre Beine würden ergriffen und wie selbstverständlich auseinander gezogen. Brachte mich in Angriffsposition und startete meinerseits den Angriff auf ihr vorderes Empfangszimmer. Aufkommender Widerstand wurde dann wurde gleich im Keim erstickt, aber damit kam sie mehr als sehr gut zurecht. Sie beugte sich der Kraft der zwei Arme und Hände und ergab sich meinem aufdringlichen Tatendrang. Nicht nett? Nun ja, in der Lust und in der Liebe ist ein jedes adäquates Mittel gerechtfertigt, wenn es denn zum Erfolg führen sollte. Dieses Prinzip benutzt Roswitha doch auch, wenn sie sonst am längeren Hebel sitzen sollte. Nun saß ich am längeren Hebel und nutzte meine Chance auch zu meinem Vorteil aus. Ließ meinen Schwanz artig dreimal an ihrer Pforte anklopfen, bevor ich ihn langsam eindringen ließ! Als dies geschehen war, hatte ich das Gefühl, als würde Roswitha gerade wie ein friedliches Baby diesen Moment genießen, welches gerade an Mamas Milchbar anlag. Doch dem war bei Roswitha nicht lange so, denn in ihrer schon explodierten Fotze wurde es langsam ungemütlich, sprich ziemlich rutschig oder schmierig und schwierig zu arbeiten. Nur gut, dass da noch ein anderes Empfangszimmer einsatzbereit stand und dieses visierte ich als nächstes an.Nett und freundlich wie ich eigentlich immer, okay fast immer bin, fauchte ich Roswitha etwas herrisch an, dass sie sich gefälligst hurtig auf den Bauch zu drehen habe. Da es ja egal war, ob ich mit der Zeit der Umsetzung zufrieden war, bekam sie denn erst einmal einen Klaps auf ihren heißen Arsch. Damit nicht genug, postierte ich sie so, dass sie mit dem Gesicht zum Kopfende hin schaute und ich voller Freude beim Arschfick ihren Gesichtsausdruck beurteilen konnte. Willig und kein bisschen widerwillig setzte sie um, was ich ihr auftat. Fast schon zu anstandslos war ich Verhalten. Ihr Verhalten war schon merkwürdig verdächtigt und trotzdem erwies ich mich als junger Heißsporn abgebrüht genug, um jenes umzusetzen, was ich vorhatte. Ein Zucken ging durch ihren Körper und sie verdrehte ein wenig die Augen, als ich meinen Schwanz so langsam in ihrem engen Arschloch abtauchen ließ. Ich stützte mich auf ihren Schultern ab und ließ die Feierlichkeiten beginnen. Mein Schwanz ließ nicht nur meinen Hormonhaushalt hochfahren, sondern auch Roswitha ließ erkennen, dass es aufwärts. Das Atmen wurde lauter und sie stöhnte nicht nur ein bisschen, sondern ein bisschen mehr. Wie alles im Leben, so hatte auch dieser Akt der intensiven Zweisamkeit ein jähes Ende, als ich mir frisch hergerichtete Sahne in ihr Arschloch injizierte, was ihr denn nicht unangenehm war, sondern eher Freude bereitete.Es folgte nach dem gemeinsamen Aufschrei der Erleichterung eine kleine Pause, woran dann nach wenigen Minuten noch eine ausgiebige Nahkampfübung, wo es zu abwechselnden Sieger / Siegerinnen kam, was aber in diesem Augenblick auch nicht wirklich so wichtig war, denn es zählte nur der Moment des gemeinsamen Spaß haben! Lagen dann auch noch einen Moment tatenlos im großen Bett und schauten uns freundlich und zufrieden lächelnd an. Aber auch nur so lange, bis Roswitha sich aus dem Bett bewegte und mir die Hand reichte. “Komm du, der du mein heißer Denkhengst bist. Lass uns duschen gehen.” Gesagt und getan, gingen wir denn Hand in Hand ins Badezimmer und dort schnurstracks unter die Dusche, wo wir zwei Sachen genossen. Da war zum einen das herunter rieselnde Wasser, was an unseren erhitzten Körpern hinab perlte. Und zum anderen waren da zwei erhitzte Menschen, die auch jetzt noch nicht die Finger voneinander lassen konnten. , so dass ich ihren Körper “erforschte” und sie mir erst in den Mund schob, um dann den zuvor in Handarbeit verwöhnten Schwanz in den Mund nahm! Irgendwie bekam ich nur jenes bestätigt, was ich schon lange wusste. Die Werte Frau Nachbarin war Frau Nimmersatt höchstpersönlich. Als ihr Hunger wohl gesättigt war, zog sie mich nach unten und wir saßen einen Moment nichts sagend und nichts tuend nebeneinander auf dem Boden der Dusche, während das Wasser auf uns herab rieselte.Und sie war es denn wieder, die erneut die Initiative ergriff und sich breitbeinig über meine Oberschenkel kniete. Wartete einen Augenblick, lächelte mich frech an und gewann auch ihre Sprache zurück. “Ich habe jetzt Hunger, hast du vielleicht auch Hunger?” Nun ja, ich war jung und naiv, nahm also einmal an, dass sie noch mehr Sex suchte, bräuchte und benötigte. An etwas anderes, vollkommen simples dachte ich da gerade nicht. Doch ich wurde ganz schnell eines Besseren belehrt. Ihr Magen hätte sich wegen Vernachlässigung beklagt. Wir lachten beide, als dies denn klar gestellt war. Sie suchte noch einmal den direkten Lippenkontakt und erhob sich. Stellte das Wasser ab, reichte mir erst die Hand und gleich danach ein Handtuch zum Abtrocknen. Wie von Mutter Natur erschaffen, gingen wir nach unten in die Küche, wo sie uns beiden eine Kleinigkeit zubereitete. Es war ein einfaches Gericht, wenn man von Spaghetti Bolognese sagen darf. Während das Essen auf dem Herd seiner Fertigstellung entgegen sah, setzte sich Roswitha kurzerhand auf die Arbeitsfläche und winkte mich herbei. Als ich denn direkt vor ihr stand, schlug sie ihre Beine um mich herum. Blicke wechselten die Seiten, ohne dass auch nur eine Silbe gesprochen wurde. Roswitha strich mir über den Kopf und ich streichelte ihre Brüste. Etwas irritiert schaue sie mich an. “Du hättest schon deine Spielzeit. Jetzt zu einem anderen, weil er steten Thema.” In ihren Ausführungen erklärte sie mir denn auch, warum sie an der Einfahrt gestanden habe und auf mich gewartet hätte. “Nein, nicht nur wegen dem Sex, der macht mir immer wieder viel Spaß und bringt ebenso viel Freude.” Der ursprüngliche Grund war folgender. Ihr Ehemann Jens-Rüdiger, in Freundeskreisen wurde er denn auch in Anspielung an eine Hauptperson einer US-Fernsehserie einfach nur JR genannt, würde am 9.September 1978 seinen 50ten Geburtstag begehen. Und zwar soll in den Geburtstag hinein gefeiert werden, sprich von Freitag, den 8.September 1978 auf Samstag, den 9.September 1978. Partygelände würde der heimische Garten werden. Sie würde gegen 18:00 Uhr starten und bis keine Ahnung laufen! Roswitha ließ allerdings offen, ob ich wegen meines Alters das Ende der Veranstaltung erreichen würde, wobei ich ihr bei dieser Frage nur zustimmen konnte. Erwartet würde weißes Hemd mit Krawatte! Innerlich musste ich grinsen, ich war kein großer Freund dieser Bekleidung, zog sie nur zu besonderen Feierlichkeiten an. Und damit ich auch nicht wirklich NEIN sagen konnte, warf sie noch einen, nicht zu übersehenden Köder in die Arena. Yvonne und Yanti werden auch zugegen sein. “Solltest du Bedenken wegen deiner Eltern haben, mit denen werde ich mich heute Abend unterhalten. Wollte zuvor dein eigenes OK zur Teilnahme bekommenFreitag, den 8.September 1978. Heute war der große Tag gekommen, wo Nachbarschaftshilfe angesagt war. Zugegeben, ich hatte keinerlei Probleme damit, denn meine wichtigste Vertraute war ja auch zugegen und passte mehr oder weniger auf mich auf. Wenn sie denn die Zeit dazu hatte! Grins! türkçe bahis Meistens liefen wir eh wo anders herum! Und was sollte denn schon ABSOLUT SCHIEF GEHEN? Gisbert und meine MUTTER waren ja auch eingeladen! Nachmittags war denn noch eine kurze Besprechung über allgemeines. In den Einladungen war von 20:00 Uhr als Starttermin gesprochen worden, aber die ersten Gäste würden eh schon gegen 19:00-19:30 Uhr auf der Matte stehen, einfach unter dem Aspekt “…ja nichts verpassen wollen!”. Bei der Besprechung lief Roswitha noch im lockeren Alltagsoutfit herum, sprich Jeans und T-Shirt und die Haare trug sie noch offen! Die EXTRA-Betonung liegt bei NOCH, denn am Abend, hatte sie ein vollkommen anderes Outfit AN. Dazu gleich mehr. Die Uhr ging auf 18:45 Uhr zu, als Connie und ich uns auf den Weg zur Feier machten. Sicherlich gab es noch Kleinigkeiten zu berücksichtigen und zu erledigen, deshalb etwas eher da sein. Unsere Eltern kamen denn knapp eine Stunde nach uns dazu, wo die Feier eigentlich schon gut am Laufen war. Speis und Trank gingen da schon über den Tresen und / oder wurden durch freundliche Menschen angeboten / verteilt. Als wir denn die “Bühne” betraten, erblickten meine Augen, die immer nach “Frischfleisch” Ausschau hielten, eine hoch interessante Frau, von der ich allerdings momentan leider nur die rückwärtige Ansicht genießen durfte. Es war nicht jene, erst Jahre später von Chris de Burgh besungene Lady in Red, sondern vielmehr dieses Mal die Lady in White!!! Die Lady in White trug ein weißes, extrem Körper betonendes Lederminikleid, dessen Saum gerade einmal wenige Zentimeter über die beiden Arschbacken reichte, welcher bei diesem extrem heißen Schnitt sehr gut zur Geltung kam und bestens ins Licht gesetzt und präsentiert wurde. Passend dazu trug sie schwarze Strümpfen und hochhackige weiße Pumps, deren Absätze so hoch waren, dass man fast eine Kiste Bier darunter stellen konnte! Okay, ein wenig übertrieben, aber viel fehlte da nicht mehr! Aber um ehrlich zu sein, für so eine Gartenfeier vielleicht nicht wirklich das passende Schuhwerk. Doch wie so oft im Leben, meine Augen waren wie hypnotisiert und schauten auf ein Ziel. Alles andere, was in diesem Moment um mich herum geschah, war vollkommen uninteressant. Ich hatte gerade für nichts anderes mehr Augen, als für diesen geilen Lederarsch und so starrte auf diesen Arsch und begann innerlich zu sabbern, was natürlich der lieblichen Connie nicht ganz verwehrt blieb. Natürlich insbesondere dieser starre Gesichtsausdruck. Als sie die Blickrichtung kontrollierte, bekam ich als letzte Konsequenz von ihr einen leichten Schlag in den Nacken und zusätzlich die Bemerkung “Erde an Astronaut Gerrit! Bitte melden!” Daraufhin schaute ich sie an und beide fanden wir ein Lächeln für die Situation. Abschließend meinte sie dann in ihrer eigenen Art noch ganz lapidar, “…ich kann dich aber sehr gut verstehen! Das Arschloch ist bestimmt eine Sünde wert, denn er sieht verdammt geil aus!” Als sich besagte Frau umdrehte, erkannte ich… unsere Nachbarin und heutige Gastgeberin in dem weißen Kleid wieder. Irgendwie war ich denn vollkommen von den Socken, denn ich hatte sie zuvor nicht erkannt. Dies war eine vollkommen andere Frau, als sie noch am Nachmittag war. Auch kein Wunder, denn Roswitha war denn am Nachmittag nach der Besprechung noch beim Friseur gewesen und trug ihre Haare nun schwarz gefärbt und streng nach hinten gekämmt und durch ein Haargummi zum Pferdeschwanz zusammen gebunden. Ich kannte sie nun einmal anders, weshalb es denn doch schon sehr gewöhnungsbedürftig bei ihr aussah, aber andererseits sah es auch wieder ziemlich very hot aus. Passen dazu stellte ich mir in meinem Kopfkino gerade folgendes Bild dazu vor. Sie als strenge, herrschende Domina, die ihren rechten Fuß auf den Rücken des vor ihr auf allen Vieren krabbelnden Sklaven gestellt hatte. In der linken Hand hielt sie die Schlaufe der Hundeführungsleine, deren anderes Ende, sprich das Halsband um den Hals es Sklaven gelegt war. Und triumphierend hält sie in der rechten Hand die Reitgerte wobei der Schlag auf dem blanken Arsch des Sklaven lag. Als ich zu grinsen begann, schaute Connie mich fragen an und ohne auf ihre Frage zu warten, meinte ich etwas abblockend, “…erzähl ich dir später!” Sie kannte mich und wusste nur zu genau, dass es nichts vernünftiges sein konnte! Und eigentlich hatte sie ja sogar Recht!Unsere Gastgeberin kam zielstrebig auf uns zu, wobei mir denn noch ein weiteres Detail am Vorderteil des Kleides auffiel. Aber auch nur deshalb, weil es dem Betrachter gleich ins Auge sprang. Was es war? Es war der rechteckige Ausschnitt, welcher am Halsausschnitt begann und sich denn genau auf der “Grenzlinie” zwischen ihren Brüsten befand. Aber auf beiden Seiten jeweils rund +2 cm Platz hatte und somit insgesamt 5-6 cm breit war. Damit nicht genug, reichte dieser Ausschnitt bis zu ihren Brüsten herunter, welche sich da im besten Scheinwerferlicht präsentierten und darstellten. Ironischer Weise dachte ich mir denn schon, dass intern bzw. untereinander wohl schon der Wettkampf lief, welche Brust zuerst heraus hüpfen wird. Waren ja auch pralle Spielbälle, die sich da versteckt hatten. Okay, sie versuchten es zumindest ansatzweise. Am unteren Ende des Ausschnitts begann der Reißverschluss, welcher etwa 3 cm oberhalb des Saums endete. In der nun erschaffen Öffnung baumelt ein überdurchschnittlich großer Schiebergriff, welcher nun den männlichen und bestimmt auch einigen weiblichen Gästen wieder reichlich Platz für Spekulationen übrig ließ! Alternativ betrachtet wohl dahingehend, vielleicht einen Blick unter ihr Kleid zu erhaschen und zu sehen, welches Höschen sie an hat. Aber welches Höschen denn eigentlich? Trug sie überhaupt eines? Zielstrebig steuerte Roswitha auf Connie und mich zu, um uns nacheinander mit einer freundschaftlichen Umarmung und Küsschen zu begrüßen. Ich konnte meine Euphorie für ihr getragenes Outfit nicht wirklich lange für behalten und tat kund, was kundgetan werden musste! “Gnädige Frau sehen heute Abend fantastisch aus!” Nun ja, um ehrlich zu sein, die gewählte Aussage entsprach nicht dem Geringsten, was ich ihr am liebsten entgegen gebracht hätte. Nur wäre dies hier und jetzt sehr wahrscheinlich der falsche Zeitpunkt und der falsche Ort gewesen, von den vielen lauschenden Ohren einmal abgesehen. Fakt ist und war, sie sah nun einmal hammermäßig geil aus! Und dies ist die realistische Aussage!In einem Punkt war ich mir denn vollkommen sicher. Es würde heute Abend noch Stress im Hause Meister geben. Ich kenne Gisbert, meinen Vater, mittlerweile gut genug, dass er jedem hübschen Hintern hinter schaut. Nun ja, Sabbern habe ich ihn noch nicht gesehen. Vielleicht tat er es still und heimlich im Keller. Für mich war es schon ein wenig überraschend, dass die beiden zu dieser Feier kamen. Weiß der Geyer, aber der würde vermutlich auf den Kontrolwahn meiner Mutter hinweisen, wobei dies auch die effektivste Antwort darstellte. Während wir so kurz zusammen standen, kam eine andere junge Frau dazu. Es war unübersehbar, dass sie eine Verwandte von Roswitha sein dürfte, da diese die gleichen Gesichtszüge trug. So verwunderte es auch niemanden, dass sie uns als ihre Schwester Verena vorgestellt wurde. Als dies und dass geklärt war, wurde Connie ihr zugeteilt, sie zu unterstützen. Danach widmete Roswitha ihre Aufmerksamkeit auf mich. “Mein lieber Herr, du kannst dich ein wenig herum drücken oder hilfst meinem Bruder Bertram am Grill. Und wenn du ganz viel Zeit hast, dann kümmerst du dich um mich.” Und mit etwas gedämpfter Stimme fügte sie hinzu, “… Ich bin heute noch nicht bestiegen worden! Wird langsam aber sicher Zeit, sonst kann ich für gar nichts garantieren!” Gesagt und getan, ließ sie mich einfach stehen und begrüßte weitere Gäste. Am liebsten hätte ich ihr im Weggehen locker flockig einen Klaps auf den knackigen Lederarsch gegeben. Angesichts der zahlreichen Beobachter unterließ ich es aber. Am Grill traf ich recht schnell ein. Er war zwar etwas abseits vom Gesamtgeschehen aufgestellt, aber dies lag an der zu erwartenden Rauchentwicklung. “Wenn du Bertram bist, dann soll ich mich bei dir melden. Ich bin Gerrit.” Die männliche Person drehte sich zu mir um, legte die Grillzange beiseite, zog den Handschuh aus und reichte mir die rechte Hand. “Hallo Gerrit, schön dass Du mir helfen möchtest. Hat Dich Roswitha dazu verdonnert? Bestimmt wie ich sie kenne!” Und grinste dazu. Er kannte die Frau ja schon länger, viel länger, also eigentlich sein ganzes Leben lang. In der Folgezeit kurbelten Bertram und ich den “Auswurf” an Grillprodukten erheblich an. Und wie ich fand, war er ein Meister seines Faches. Roswitha beobachtete ihre Mutter sehr genau, denn so gelöst, locker und bei freudiger Stimmung hatte sie fiese schon seit langen Jahren nicht mehr gesehen. Man könnte auch meinen, es läge ein Funken Eifersucht im Raum. Also beschloss sie, selbst in die Offensive zu gehen. In einer kurzen Tanzpause passte sie mich mit den Worten “…hilf mir mal eben!” und zog mich ins Haus. Das Ziel gab den Weg vor und wunderte es mich nicht wirklich, dass wir im Schlafzimmer güvenilir bahis siteleri landeten. Sie stieß mich ins Zimmer und verschloss augenblicklich die Tür, als sie durch war. Ich saß breitbeinig auf der Kante des Bettes, als sie den rechten Fuß zwischen meine Schenkel stellte und die Schuhspitze und unter meinen Schoss schob. Sie wippte dort stehend einige Male, sozusagen als Aufmerksamkeitserreger. Bedingt durch diese Beinhaltung konnte ich Roswitha unterstützen ihr enges Kleid schauen und sah nur Mutter Natur blitzen, sprich ihre blanken und rasierten Venusberge. Madame erkannte meine Blickrichtung und kommentierte dies auch gleich. “Sieh an, der dreckige kleine Perversling schaut anständigen und ehrwürdigen Frauen unters Kleid und geilt sich daran auch noch auf. Dann zeig mal deine Geilheit und zieh dich aus. Will deinen Schwanz sehen, wie er im Sturm steht.” Satz beendet und nahm ihren Fuß weg. Als ich aufstand, das Hemd auszog, begann sie schon den Gürtel und den Hosenbund zu öffnen, damit ich die Sachen möglichst schnell samt Slip ausgezogen bekam, um dann texilfrei mit leicht Haltung annehmenden Schwanz vor ihr zu stehen. Ein Moment der Freude, des Erfolges und der extremen Lust überfiel sie, als sie nach meinem Schwanzgriff, ihn wichste und mich dann doch rücklings auf das Bett stieß. Roswitha stand am Bettrand, beugte sich herunter, damit ihre Zunge an der Eichel lecken konnte. Doch wenige Sekunden später verschwand das gute Stück zwischen den beiden Lippen in ihrem Mund. Sie heizte mir gerade ein, aber die war nur der Startschuss zum heißen Spiel. Auf allen Vieren krabbelt sie über mich hinweg und als ich nach ihren Brüsten griff, bekam ich einen ersten Ohrfeige und den Kommentar “…untersteh dich ohne Aufforderung nach meinen Titten zu greifen! Haben wir uns verstanden?” Als ich nicht schnell genug reagiert habe, stellte sie die Frage noch einmal, woraufhin ich dies mit “…sehr wohl Herrin, nur wenn ihr es mir, eurem kleinen Perversling, gestattet, darf ich es tun.” Ein Grinsen im Gesicht stellte ihre Bestätigung dar. Roswitha war Schlampe, Nute und Hure genug, dass ich unter ihrer heilen Wollust wenig zu lachen haben würde, sondern vielmehr arg zu leiden hätte. Und dies bewies sie mir in dieser Situation mal wieder auf ein Neues. Sie erhob sich und stellte sich mit gespreizten Beinen über mich und hielt sich am oberen Rahmen fest. Zwei Sachen waren klar positioniert. Positiv für mich fand ich die Aussicht, da ich ihr ungestört und ungeniert zwischen die Beine schauen konnte. Negativ war nur, dass sie ihre Machtposition schamlos ausnutzen würde. Skrupel? Nicht bei dieser Frau! Und erst recht nicht in so einer beherrschenden Situation. Sie liebte das böse Spiel. Madame hielt sich oben fest, setzte ihren rechten Fuß auf meinen Schwanz und schob ihn weiter nach oben. Da sie gern spielte, Zigaretten austreten. Bedauerlich war für mich allerdings, dass mein Schwanz die Hauptrolle der Zigarette übernahm, worauf ihr Fuß ja eh schon stand. Nun wurde dieser mit etwas Druck nach rechts und mal nach links gedreht, ganz nach ihrem Belieben. Schmerzen? Ach die…, ja, sie hatte ja keine!!! Und ich durfte meine ja eh für mich behalten, da zeigte sie sich sehr großzügig, wenn es um die Besitztümer anderer Mitmenschen ging. Da sie aber auch großzügig im Verteilen war, setzte sie noch das berühmte i-Tüpfelchen oben drauf. Dies sah dann so aus, dass sie mir den spitzen Absatz ihres Schuhs in meinen Hodensack bohrte, als sie ihre Ferse abwärts drückte. Gute Miene zum schlechten Spiel machen und auf jedem Fall die Schnauze halten. Hatte ich denn überhaupt eine andere Chance gegen ihr Handeln? Mitnichten, nein! Vielmehr war es denn so, dass Roswitha ihre Rolle als dominierende Führungsperson im Spiel mehr als nur liebte, sie genoss es und lebte es zum Leidwesen der Mitspieler auch vollkommen aus. Skrupel oder Bedenken kannte und hatte sie da nicht wirklich. Sie lebte nach ihren Gesetzen, wobei man das kirchliche Vater Unser für sie entsprechend umschreiben, wobei am Ende jenes heraus kommen würde:Werte Herrin, der ich dir dieneVerehrt werde dein Name.Dein Reich komme.Dein Wille geschehe,wie auf Erden und erst recht in der Hölle.Meine tägliche Strafe gewähr mir heute.Und vergib mir meine Schuld,wie auch ich deine Bestrafung gern empfange.Und führe mich nicht in Versuchung,sondern bestrafe mich für mein Leben.Denn dein ist das Reichund die Kraft und die Herrlichkeitin Ewigkeit. Amen.Soweit das umgewandelte Vater Unser, welches die spezielle männliche und weibliche Kundschaft von Roswitha für sich verinnerlichten mussten oder auswendig aufsagen durften. Sollte ein Fehler darin vorkommen, drohte extremes Ungemach. Um es ganz einfach zu formulieren, wer sich in den Händen von Roswitha begibt und befand, der fand sich denn eher in der feuerroten Hölle wieder, als denn im blumigen Himmel!!! So einfach konnte man die Realität be- und umschreiben. Und wie war sie jetzt gerade, die Realität? Roswitha den Führungs- und Befehlsstil, auch wenn ich in einer ganz anderen Liga spielte, als ihre spezielle Kundschaft, die sich im Grunde nur durch Mund zu Mund-Propaganda vergrößerte. Als eventueller bzw. freier Mitarbeiter hatte ich denn keinerlei Vorteil, dies gab sie mir denn immer wieder in den vergangenen Wochen zu verstehen, wenn sich unsere Wege denn kreuzten. Ich hatte viel Spaß mit ihr, aber auch sie kam nicht zu kurz, wenn es denn zum großen Knall kam. Während die Kundschaft ihr als Sklaven dienten, war ich denn kein Sklave im eigentlichen Sinne. Übertrieben gesagt, ich war etwas Besonderes. Mein Schwanz erhielt soeben noch eine Sonderbehandlung, doch die war schnell Schnee von gestern, denn sie holte zum nächsten Paukenschlag aus. Griff sich zwischen die Beine und führte einen Finger genussvoll zwischen ihre Schamlippen. Als sie ihn wieder entnahm, schimmerte er im Licht der Außenbeleuchtung. Mit diesem Finger strich sie dann von oben nach unten am Reißverschluss entlang, um ihn danach zu öffnen. Gekonnt und recht provokant streifte sie das weiße Lederkleid von ihren Schultern ab. Da staunte ich nicht schlecht, denn sie trug neuerdings zwei Piercings an ihren Nippel, welche sie denn auch liebevoll streichelte. Doch alle Show hatte ein jähes Ende, als ich ihr zu einer Bruchlandung im Bett verhalf. Und bevor sie sich versah, lag sie unter mir und ließ bereitwillig, wenn gleich es gegen ihre Prinzipien war, von mir begrabschen und noch vieles andere mehr. Darin enthalten war auf jedem Fall eine etwas härtere Gangart gegenüber ihrem Körper, was sie denn auch fast freiwillig über sich ergehen ließ. Geringer Widerstand wurde durch geringe Gegenwehr meinerseits beseitigt. Es war mir natürlich eine große Freude, ihre neu dekorierten Brüste zu vernaschen und dies auch etwas gröber, was sie mit einigen Grimassen lautlos zur Kenntnis gab. Ich leckte ihre Nippel ebenso intensiv, wie wir uns küssten. Aber bei all dieser sinnlosen Zeitverschwendung, aber es galt nur eines. Sie hatte ja vorhin im Garten darum gebettelt, gevögelt zu werden. Und damit hatte ich nicht die geringsten Bedenken, weshalb dieser extremste Nahkampf auch bald einsetzte. Zu unserem Vorteil war, dass die Fenster im Schlafzimmer geschlossen waren. Diese waren so ausgelegt, dass man von außen nicht hinein schauen konnte. Und diesem Reiz konnte und wollte ich in diesem Augenblick nicht wiederstehen. Zog Roswitha aus dem Bett heraus und stellte sie ans Fenster, wo ich sie ficken wollte. Das rechte Bein machte Platz und ließ mich wunderbar an Rowithas vorderen Zugang heran und letzten Endes auch eintreten. Ab da ging es irgendwie ganz schnell und meine Spielgefährtin machte keinen Hehl daraus, was gerade in ihrem Körper abging. Während sie gerade ihren Orgasmus hervor schrie, sah ich unten im Garten meine liebste Freundin Connie über den Rasen laufen. Und genau in diesem Augenblick und bei Connies Anblick, drehte ich noch einmal auf und gab ihr den Rest für diesen Moment. Ich will nicht ausschließen, dass ich mir ausmalte und vorstellte, Connie um den Verstand zu bringen und ihren Hormonhaushalt zur Explosion zu bringen. Die Fantasie dazu machte mich denn rasend und Roswitha stöhnte und schrie vor purer Geilheit.Minuten verstrichen und ich weiß nicht, wie lange wir von der Bildfläche verschwunden waren. Jeder für sich suchte und fand einen Weg zurück zu der Feier. Als ich mich zum Grill schleichen wollte, lief ich direkt in die Arme von Connie. Sie schaute mich an und wollte wissen, wo ich denn gewesen wäre. Ich drehte mich und blickte nach oben, wo sich die Fenster des Schlafzimmers befanden. „War geil, sie im Stehen am Fenster zu vögeln, während hier unten die Leute vorbei gingen.“ Connie schaute mich etwas nachdenklich an. „Wo soll dies nur mit dir enden?“ Meine Antwort auf ihre Frage blieb mein Geheimnis, denn die hätte ihr so vielleicht nicht gefallen.÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷Roswitha "Rosi / Rossi" Thomsen geb. SöhnchenAlter___35Geburtsdatum___20.Januar 1943Körpergröße___175 cmGewicht___58 kgKörpermaße___90 cm · 63 cm · 93 cmBH___75 BKleidergröße___38 (S)Haare___Schwarz, SchulterlangAugenfarbe___BraunSchuhgröße___39Aussehen___EuropäischHautfarbe___HellTattoos___WenigePiercings___NeinFamilienstand___verheiratet seit dem 12.12.62Kinder___nein÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷

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